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Die verheerenden Auswirkungen eines Atomkrieges: Eine bedrohliche Realität

Fabian Reulein

In einer Welt, die von zahlreichen globalen Herausforderungen und Ereignissen geprägt ist, steht besonders eine Bedrohung weiterhin im Mittelpunkt: der Atomkrieg. Die Gefahr einer nuklearen Auseinandersetzung und damit das Einläuten des Endes der Menschheit und Umwelt ist eine der gravierendsten und existenzbedrohlichsten Bedrohungen. Angespannte Beziehungsverhältnisse zwischen Ländern und Regierungen führen dazu, dass wiederholt atomare Bedrohungen ausgesprochen und durch die Medien verbreitet werden. Doch wie schwerwiegend wären die Auswirkungen und Folgen, die durch den Einsatz von nuklearen Waffen entstehen würden? Bedeutet dies wirklich den Untergang der Menschheit oder gibt es noch Hoffnung?   

In diesem Blogeintrag werden wir uns genauer mit dem Thema Atomkrieg und dessen Folgen befassen. Dabei wird das Ziel verfolgt zu Sensibilisieren und Bewusstsein über die bedrohliche Lage zu schaffen sowie die Bedeutung von Frieden aufzuzeigen. Zu Beginn wird ein Einblick auf die aktuellen Atommächte sowie deren Bestände gegeben. Anschließend werden die fatalen Auswirkungen des Einsatzes einer nuklearen Waffe sowie die Folgen für die Menschheit und Umwelt aufgezeigt. Abschließend wird auf die aktuelle Bedrohungslage eingegangen sowie die Positionierung der Bundesregierung dargestellt. 

Ein Überblick der aktuellen Verteilung der nuklearen Waffen 

12512 Sprengköpfe sind Stand Januar 2023 auf lediglich 9 Statten weltweit verteilt. Dabei ist zwischen den fünf „offiziellen“ und den vier „de facto“ Atomwaffen-Staaten zu unterscheiden. Die fünf „offiziellen“ Atomwaffen-Staaten setzen sich aus China, Frankreich, Großbritannien, Russland sowie der USA zusammen, während die vier „def facto“ Staaten von Indien, Israel, Nordkorea und Pakistan gebildet werden. [1]

Die zu den offiziellen Atomstaaten gehörenden militärischen Supermächte Russland und USA besitzen erschreckenderweise über 90 Prozent der nuklearen Sprengköpfe. Diese immense Anzahl an Sprengköpfen ist dem jahrelangen Wettrüsten zwischen den Staaten zur Zeit des Kalten Krieges zurückzuführen. Zur Hochzeit in den 1980er Jahren existierte eine einschüchternde Anzahl von ca. 65000 Sprengköpfen verteilt auf die USA sowie die Sowjetunion, was einer Sprengkraft von mehr als 800000 Hiroshima Bomben entsprochen hat [2]. Seit der Hochzeit im Jahr 1986 geht die Anzahl der weltweit verfügbaren und auch einsatzbereiten Atomwaffen zurück, da sich die Staaten USA und Russland durch Abrüstungsabkommen dazu verpflichtet haben, die Anzahl der aktiven Atomwaffen zu verringern [1].

Die Verleugnung der Modernisierung

Die drastische Reduzierung der Anzahl von Atomwaffen weltweit wird jedoch sehr umstritten betrachtet und dahingegen begründet, dass die Staaten Russland und USA alte überflüssige und nicht mehr gebrauchte Arsenale verschrotten. Um die Verbreitung sowie den Ausbau von nuklearen Waffen zu unterbinden und damit das Risiko eines auftretenden Atomkriegs zu vermindern, wurden Verträge wie der der Atomwaffensperrvertrag, der INF-Vertrag sowie der New-START Vertrag abgeschlossen. Ziel dieser Verträge ist es, die Verbreitung von nuklearen Waffen einzudämmen sowie die Anzahl der einsatzbereiten Sprengköpfe zu kontrollieren. Was jedoch nicht durch die Verträge festgelegt wird, ist die Anzahl der vorhandenen oder eingelagerten Gefechtsköpfe [4] [5]. Fraglich in diesem Zusammenhang ist, wieso nur die Anzahl der einsatzbereiten Gefechtsköpfe geregelt ist und nicht die der gelagerten. Wie schnell können gelagerte nukleare Waffen einsatzbereit gemacht werden? Wie sinnhaft sind diese Verträge, wenn bereits eine Zündung der einsatzbereiten Waffen das Ende der Welt bedeutet? Besonders, wenn Länder wie Pakistan, Indien, Israel und Nordkorea diese nicht unterzeichnet haben und ihre Entwicklung in Richtung Atommacht weiterzuverfolgen, um sich nicht unter die Kontrolle der Internationalen Atomenergie-Organisation zu stellen? [3]

Nicht zu verleugnen ist, dass dennoch jährlich mehrere Milliarden Dollar in die Entwicklung sowie die Modernisierung der Arsenale investiert werden. Laut Meinungen verschiedenen Politikwissenschaftlern befindet sich die militärische Entwicklung in einer nuklearen Aufrüstung. Der Atomstaat USA modernisiert sämtliche Bereiche der Atomwaffenindustrie durch den Ausbau von Fabriken, der gesamten Flotten aus Bombern, U-Booten und Raketen sowie der Arbeit an Sprengköpfen. Ebenso investiert auch Russland, mit dem Ziel modernere Waffentechnologien zum Einsatz zu bringen. [3]

Fragestellungen wie man die Rüstungskontrolle der Supermächte und „de facto“ Staaten kontrollieren kann bleiben offen. Diese tätigen weiter großzügige Investitionen in die Entwicklung von nuklearen Waffen sowie dem Militär. Die fatalen Auswirkungen sowie die zerstörerische Kraft, die durch Investitionen in nukleare Waffen entstehen können, nehmen ein erschreckendes Ausmaß an.

Die zerstörerische Kraft einer Atomexplosion

Die zerstörerische Kraft einer nuklearen Waffe ist einzigartig in ihrer Bedrohung, die diese für das Überleben der Menschheit sowie die gesamte Umwelt darstellt. Bei einer Detonation werden riesige Mengen an Energie freigesetzt, welche zerstörerische Auswirkungen mit sich bringen. Bei der Art der nuklearen Waffen wird zwischen strategischen und taktischen Waffen unterschieden. Strategische Waffen besitzen eine große Sprengkraft und sind für den Einsatz im Hinterland gedacht, während taktische Waffen eine deutlich geringere Sprengkraft besitzen und zur Bekämpfung gegnerischer Streitkräfte von U-Booten, Flugzeugen, Schiffen und Panzern dienen sollen. Bei einer Explosion werden rund 85 Prozent der Energie bei direktem Einschlag in Form einer Hitzestrahlung sowie Druckwelle freigesetzt, während die restlichen 15 Prozent in verschiedenen Arten der radioaktiven Strahlung abgesondert werden [7].

Dieses Vorgehen sieht wie folgt im Detail aus:

  1. Hitzestrahlung:
    Bei dem Einschlag einer Atombombe wird ein Teil der Energie in Form einer Hitzestrahlung freigesetzt, bei der die Temperatur so stark ansteigt, dass sämtliches Leben sowie Objekte in einem bestimmten Umkreis direkt verdampfen. Klimatische Auswirkungen wie niedrige Wolken, Schnee und Winde verstärken die Wirkung der Hitzestrahlung. Außerhalb der direkt verdampfenden Zone kann die Hitzestrahlung zu flächendeckenden Bränden, Feuerstürmen sowie schweren Verbrennungen führen.
  2. Druckwelle:
    Anschließend der Hitzestrahlung führt eine immense Druckwelle, bei der allein ca. 50 Prozent der Energie freigesetzt wird, unmittelbar zu den größten Verlusten von Menschenleben. Gebäude stürzen ein, Objekte wie z.B. Autos fliegen durch die Luft und Sekundärbrände werden durch die Druckwelle gefördert. Das Ausmaß der Druckwelle ist abhängig der Sprengkraft sowie der Explosionshöhe.
  3. EMP (Elektromagnetischer Impuls):
    Bei der Explosion einer Bombe wird eine intensive Ionisierung der Luft hervorgerufen, durch welche starke elektromagnetische Strahlung ausgesendet wird. Dieser Impuls kann einen Schaden an elektronischen Geräten bis in eine Distanz von 20 Kilometern hervorrufen und zu einem Zusammenbruch der Notfallversorgung führen. Besonders die medizinische Versorgung ist von den Auswirkungen dieses Impulses gefährdet, da Notstromquellen sowie elektronische Geräte zerstört werden und eine umfangreiche Behandlung nahezu unmöglich wird. Auch der Kollaps des gesamten Energienetzes sowie der Funk-, Mobil- und Satellitenkommunikation sind folgen des EMP.
  4. Sofortstrahlung:
    Die Sofortstrahlung entsteht zum direkten Zeitpunkt der Explosion. Menschen, die in der Nähe des Explosionsortes eine tödliche Dosis der Strahlen abbekommen würden, werden durch die Druckwelle und der eingehenden Hitzestrahlung unmittelbar getötet.
  5. Radioaktiver Fallout:
    Der radioaktive Fallout bezeichnet die radioaktiven Partikel, welche nach einer Atomwaffenexplosion auf die Erdoberfläche fallen. Dieser besteht aus Waffenresten, Spaltprodukten und bestrahlten Boden. Die Ablagerung der radioaktiven Partikel geht weit über den Bereich der Zerstörung hinaus, welcher durch die Druckwelle, Hitze- und Sofortstrahlung herbeigeführt wurde. Das Ausmaß und die Lage der Fallout-Gebiete hängt von den meteorologischen Bedingungen, insbesondere von der Windstärke und -richtung sowie vom Niederschlag, ab. Kleine Partikel werden in der Troposphäre verteilt, wo sie monatelang in der Schwebe bleiben können. Abgesehen des verstrahlten Gebietes verbreitet sich die Partikel über etliche Wege wie z.B. über die Milch von Kühen, die auf kontaminierten Weiden grasen, dessen Milch von Menschen verzehrt wird. [7]

Welche Auswirkung hat eine Atomexplosion auf die Menschheit und Umwelt?

Massenvernichtung sowie ein nicht erdenkliches Maß an Zerstörung von Infrastruktur und Umwelt sind schwerwiegende Folgen, von denen nach einem atomaren Einsatz auszugehen ist. Neuste Studien des IPPNW (International Physicians for the Prevention of Nuclear War) verdeutlichen die Folgen eines regionalen Atomkriegs auf Menschen und die Umwelt. Dabei wird in der Studie auf ein Szenario eingegangen, bei dem lediglich 3 Prozent des weltweiten Atomwaffenarsenals zwischen Indien und Pakistan eingesetzt wird, welches ein prognostiziertes Sterben von bis zu 2,6 Milliarden Menschen zur Folge hat. [8] Die entstehenden Folgen einer Eskalation zwischen Russland und den USA sind nicht auszumalen.

Abb. 1: Folgen eines Atomkriegs [8]

Folgen eines Atomkriegs [8]:

  1. Die direkte Auswirkung eines Atomkrieges ist die Beförderung von Rauch und Ruß der nuklearen Brände in die Stratosphäre, welcher sich weltweit verteilen kann und das Sonnenlicht über Monate bis zu mehreren Jahren daran gehindert werden kann, die Erdoberfläche zu erreichen.
  2. Durch das Blockieren der Sonne sowie der Auswirkung der Atomexplosion wird die Ozonschicht schwer beschädigt, was einen verheerenden Effekt auf die menschliche und tierische Gesundheit hat. Die Sonnenstrahlung wird intensiver, was das Hautkrebsrisiko deutlich erhöht und die Vegetation sowie das Meeresleben zerstört und beschädigt.
  3. Der Aufstieg des Rauches in die Stratosphäre hat einen schlagartigen Abfall der globalen Temperaturen sowie der Niederschlagsmengen zufolge. Dies ist auf die geringere Menge an Sonneneinstrahlung, die die Erdoberfläche erreicht, zurückzuführen, was geringere Temperaturen und somit eine geringere Wasserverdunstung zur Folge hat.
  4. Folge des Temperaturfalls ist der Kollaps der Landwirtschaft und somit der Lebensmittelproduktion. Durch die schlagartige Abkühlung werden die Wachstumsperioden verkürzt, was zu Ernteausfällen führt und die Landwirtschaft auf der ganzen Welt bedroht.
  5. Demzufolge entsteht eine weltweite Hungersnot, gefolgt von unzähligen Katastrophen und Krankheiten. Das gedankliche Durchspielen diese Szenarios wirkt surreal erschreckend:
    • Weltweite Lebensmittelvorräte werden knapp
    • Der Anstieg der Lebensmittelpreise führt dazu, dass Millionen Menschen sich kein Essen mehr leisten können, da dies zum Luxusgut geworden ist
    • Die Lebensmittelexporte werden eingestellt
    • Konflikte über knappe Ressourcen entstehen
    • Epidemische Ausbreitung von Infektionskrankheiten, bei der die Erfolgschance zur Bekämpfung durch die große und steigende Anzahl der Verluste immer geringer wird
    • Kollaps der Weltwirtschaft und erliegen der öffentlichen Ordnung

Nicht zu vernachlässigen sind schwere entstehende Erkrankungen ausgelöst von der Strahlung, welche von der Zersetzung der Zellen, schweren Verbrennungen bis zu Funktionsstörungen im lebenden Organismus reichen [8].

Die Auswirkungen eines Atomkriegs sind erschreckend und fordern ein gemeinsames Verhindern. Allein die Realität, dass ein „kleines“ Land wie Pakistan in der Lage ist einen globalen Temperaturabfall auszulösen, sollte Anlass zur Sorge geben und klare Einschränkungen fordern. Die Frage ist nur wie man dies schaffen kann.

Die aktuelle Bedrohungslage

Selbst wenn für viele Menschen ein Atomkrieg nicht der Realität entspricht, darf die aktuelle Lage nicht unterschätzt werden.

„Dies ist kein Bluff“ – Wladimir Putin [9]

Mit diesem Satz drohte Wladimir Putin in seiner Rede zur Teilmobilmachung der russischen Streitkräfte den Nato-Ländern den Einsatz von nuklearen Waffen im Rahmen des Ukrainekrieges. Seit dem Kriegsbeginn hat Präsident Putin wiederholt nukleare Drohungen ausgesprochen, offensichtlich in dem Ziel, die westlichen Länder von einem direkten militärischen Eingriff abzuhalten. Prognosen zu Folge könnten die Waffenbestände der Atomländer bei einem Schlagabtausch genügend Ruß in die Stratosphäre befördern, um einen nuklearen Winter herbeizuführen, welcher sämtliche Lebensformen auf der Erde über mehrere Jahrzehnte hinweg zerstören würde [10].

Der Einsatz nuklearer Waffen ist heutzutage nicht mehr auszuschließen, da vor allem die Schwelle zur Verwendung von taktischen Waffen viel geringer ist als bei strategischen Waffen. Das Ausmaß ist nicht so verheerend wie bei flächendeckenden Bomben, weshalb die Gefahr des Einsatzes von nuklearen Waffen heutzutage größer ist als während des Kalten Krieges [11]. In Zeiten, bei denen wiederholte nukleare Drohungen ausgesprochen werden, müssen sich alle Beteiligten vor Augen halten, dass der nächste Eskalationsschritt von dem eigenen Handeln ausgelöst werden kann. Die Rüstungskontrollen zur Abrüstung zu überwachen, ist schwierig. Ein Ansatz das Gesamtkonstrukt sicherer zu machen wäre eventuell, die Struktur zur Genehmigung eines atomaren Anschlags weiter auszubauen. In Russland ist die Befugnis eines Anschlags auf drei Personen aufgeteilt. Drei Personen besitzen die Macht über eine Zerstörung des Weltsystems und somit über die Vernichtung der gesamten Menschheit [12]. Wie man diesen Menschen die Macht nehmen oder darin einschränken kann, ist schwer zu beantworten, denn wer die Macht und somit die Drohmittel in diesem Ausmaß hat, wird diese nicht freiwillig abgeben.

Positionierung der Bundesregierung und Fazit

Die deutsche Bundesregierung positioniert sich klar gegen den Einsatz von nuklearen Waffen und verfolgt dabei einen vernetzten Ansatz zur Friedenssicherung. Diese bestrebt laut eigener Aussage das Ziel, eine destabilisierte Entwicklung frühzeitig zu erkennen und durch gezieltes Engagement das Konfliktrisiko und nicht gewollte Eskalationen zu verringern sowie die Proliferation von Massenvernichtungswaffen zu verhindern. Dabei wird besonders in den Bereichen der Rüstungskontrolle, Nichtverbreitung und Vertrauensbildung agiert, um dieses Ziel zu erreichen [13]. Im Rahmen der im Juni 2023 veröffentlichten nationalen Sicherheitsstrategie wird darauf Bezug genommen, dass die Bundeswehr, gemäß der Abschreckungspolitik der NATO, als nukleare Teilhabe eingesetzt werden soll [14]. Dies ist ein Konzept, bei dem die NATO-Mitgliedstaaten ohne eigene Atomwaffen in die Zielplanung einbezogen werden. Die Bundeswehr müsste im Ernstfall dem Einsatz der in Deutschland gelagerten nuklearen Waffen der USA, durch das zur Verfügung stellen, eigener Flugzeuge zustimmen und diesen damit bewilligen [15]. Durch die Organisationen der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA) sowie der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) tritt die Bundesregierung der Nichtverbreitung von nuklearen Waffen entgegen, um die entstehenden Risiken nuklearer, biologischer sowie chemischer Waffen zu minimieren. Deutschland appelliert im Rahmen der unternehmenden Handlungen an ein friedliches und freiheitliches Zusammenleben, bei dem die nationale Sicherheitsstrategie Orientierung über den Hintergrund der aktuellen und absehbaren Sicherheitslage geben soll [14]. Jegliche Aktion und Regelung zur Förderung des Friedens ist dennoch der richtige Weg, da kein Handeln zu keiner Verbesserung führt.

Abschließend ist wichtig, sich bewusst zu werden, welche katastrophalen Auswirkungen ein Atomkrieg mit sich bringen würde. Lediglich Massenvernichtung und Zerstörung bring der Einsatz nuklearer Waffen mit sich, weshalb diese auf keinen Fall zum Einsatz kommen dürfen. Regierungen und Staaten müssen zusammenarbeiten und sämtliche Aspekte in Betracht ziehen zu vermeiden, dass der „Rote-Knopf“ gedrückt wird. Fragestellungen, wie man die Rüstungskontrolle und damit die Befehlsbefugnis über atomare Waffen sicherstellen kann, bleiben offen. Diese fordern einen ständigen Austausch zwischen den beteiligten Parteien, um das Wohl der Menschheit sowie den Frieden sicherzustellen.

Literaturverzeichnis

[1]Statista, „Anzahl der nuklearen Sprengköpfe weltweit 2023,“ Statista, Juni 2023. [Online]. Available: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/36401/umfrage/anzahl-der-atomsprengkoepfe-weltweit/#:~:text=Zu%20Beginn%20des%20Jahres%202022,USA%20%C3%BCber%205.244%20nukleare%20Sprengk%C3%B6pfe. [Zugriff am 11 Juli 2023].
[2]Statista, „Vergleich der Nuklearwaffenarsenale der USA und der UdSSR in den Jahren von 1950 bis 1990,“ Statista, 2018. [Online]. Available: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/935948/umfrage/nuklearwaffenarsenale-der-usa-und-der-udssr/. [Zugriff am 11 Juli 2023].
[3]J. Fleischer, „Erklärt: Der INFIntermediate Range Nuclear Forces-Vertrag,“ Bundesministerium der Verteidigung, [Online]. Available: https://www.bmvg.de/de/aktuelles/erklaert-der-inf-vertrag-30250. [Zugriff am 12 Juli 2023].
[4]Bundesministerium der Verteidigung, „New-STARTStrategic Arms Reduction Treaty und die Zukunft der nuklearen Rüstungskontrolle,“ Bundesministerium der Verteidigung, [Online]. Available: https://www.bmvg.de/de/themen/friedenssicherung/ruestungskontrolle/nichtverbreitung-von-massenvernichtungswaffen. [Zugriff am 12 Juli 2023].
[5]Bundeszentrale für politische Bildung, „Atomwaffensperrvertrag,“ Bundeszentrale für politische Bildung, [Online]. Available: https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/politiklexikon/17106/atomwaffensperrvertrag/#:~:text=Am%2005.,es%20irgendwann%20keine%20mehr%20gibt.. [Zugriff am 12 Juli 2023].
[6]ICAN Deutschland e.V., „Modernisierung weltweit,“ ICAN Deutschland e.V., [Online]. Available: https://www.icanw.de/fakten/herstellung-und-einsatz/modernisierung-weltweit/. [Zugriff am 11 Juli 2023].
[7]O. Becker, „Auswirkungen einer Atombombe auf Deutschland,“ August 2020. [Online]. Available: https://www.greenpeace.de/publikationen/auswirkungen-atombombe-deutschland. [Zugriff am 11 Juli 2023].
[8]M. Bivens, „Nukleare Hungersnot,“ August 2022. [Online]. Available: https://www.ippnw.de/commonFiles/pdfs/Atomwaffen/2022_Nukleare_Hungersnot_final_web.pdf. [Zugriff am 12 Juli 2023].
[9]Tagesschau, „Putins Rede im Wortlaut,“ Tagesschau, 21 September 2022. [Online]. Available: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/rede-putin-101.html. [Zugriff am 13 Juli 2023].
[10]Bullet of the Atomic Scientists, „Nowhere to hide,“ Bullet of the Atomic Scientists, [Online]. Available: https://thebulletin.org/2022/10/nowhere-to-hide-how-a-nuclear-war-would-kill-you-and-almost-everyone-else/. [Zugriff am 13 Juli 2023].
[11]H. Dierbach, „Interview: Wie hoch ist das Risiko für einen Atomkrieg?,“ Greenpeace, 7 Oktober 2022. [Online]. Available: https://www.greenpeace.de/frieden/interview-risiko-atomkrieg?BannerID=0322000015001483&gclid=CjwKCAjw-7OlBhB8EiwAnoOEk20zZe29ZHmOmUdG3hNq0ZyA08jLl6Za4I-BtNQiMLc7-OCzSrhbBhoC93IQAvD_BwE. [Zugriff am 13 Juli 2023].
[12]S. C. Schulz, „Diese drei Männer haben die Macht über Russlands Atombomben,“ RND, 4 März 2022. [Online]. Available: https://www.rnd.de/politik/russlands-atomwaffen-wer-hat-die-macht-ueber-die-atomkoffer-NLUY3JH64JGZNAX5SSYWM6NS4Q.html. [Zugriff am 13 Juli 2023].
[13]Bundesministerium der Verteidigung, „Rüstungskontrolle,“ Bundesministerium der Verteidigung, [Online]. Available: https://www.bmvg.de/de/themen/friedenssicherung/ruestungskontrolle. [Zugriff am 2013 Juli 2023].
[14]Bundesministerium der Verteidigung, „Nationale Sicherheitsstrategie,“ Bundesministerium der Verteidigung, [Online]. Available: https://www.bmvg.de/de/nationale-sicherheitsstrategie. [Zugriff am 13 Juli 2023].
[15]Wikipedia, „Nukleare Teilhabe,“ 11 März 2023. [Online]. Available: https://de.wikipedia.org/wiki/Nukleare_Teilhabe#Organisation_in_der_Bundeswehr. [Zugriff am 13 Juli 2023].

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