Strom wird für fast alles benötigt. Von Computern und Servern, welche ausfallsicher laufen sollen um den Nutzern zuverlässig ihren Service bieten zu können, bis hin zu Wasserpumpen und Medizinischen Geräten, die die Grundversorgung bereitstellen und das Überleben sichern – ein Ausfall dieser Infrastruktur ist daher sehr ungünstig.
In diesem Beitrag geht es um mehrere Aspekte von sicheren Systemen: Nicht nur die Ausfallsicherheit spielt bei Stromnetzen eine große Rolle, sondern auch die Sicherheit der Menschen, die mit diesen Systemen in Berührung kommen. Um die Basis zu schaffen, wann Strom gefährlich werden kann und wie mögliche Schutzmechanismen funktionieren, wird als erstes bildhaft beschrieben, was Strom überhaupt ist. Darauf aufbauend geht es um den sogenannten Isolationstransformer, welcher auf der einen Seite eine Sicherheit gibt und einen Fehler im System zulässt, auf der anderen Seite wiederum Gefahren entstehen, und wieso er in nassen Umgebungen oder kritischen Infrastrukturen wie beispielsweise einem Krankenhaus eingesetzt werden kann.
Nachdem die für den betrieb und teilweise Faktoren, die auf den Menschen einen direkten Einfluss haben, gezeigt wurden, wird im darauf folgenden Abschnitt der allgemeine Netzaufbau erläutert und wie die Stabilität gewährleistet werden kann. Um die Steuerung des Stromnetzes zu verstehen muss zuerst der Drehstrom erklärt werden, danach die Aufteilung der Stromerzeuger und zum Schluss das Thema Smart Grid.
Spannungen in Stromnetzen sind meistens lebensgefährlich und somit ist von Arbeiten an diesen Netzen ohne die notwendige Ausbildung abzusehen. Insbesondere die im Kapitel “Isolationstransformer” genannten Vorteile bergen Risiken, die für den Menschen noch gefährlicher sein können. Verharmlosende Begriffe wie “ungefährlich“, “sicher“, “ohne Probleme” oder ähnlich sind somit nicht als verharmlosend zu verstehen, sondern beinhalten nach wie vor tödliche Gefahren.
Diese Systeme werden nur beispielhaft zur Verständnis beschrieben, der Autor übernimmt keinerlei Haftung.
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