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Business Case „Web Performance Optimization“. Wann lohnt es sich?

Anke Müller

Onlineshops wie Amazon sind heutzutage nicht mehr wegzudenken. Doch nicht jeder Onlineshop wird automatisch erfolgreich, da die Webseiten oft aufgrund hoher Datenmengen, verursacht durch beispielsweise Bilder, eine hohe Ladezeit besitzen. Menschen werden zunehmend ungeduldiger und warten nicht gerne auf Suchergebnisse. Nahezu jede Person kennt heutzutage das Gefühl, eine Webseite zu schließen, da der Inhalt nicht schnell genug geladen wird.  Doch wie erreicht ein Unternehmen eine gute Performance der eigenen Webseite und wie hängt dies mit dem Business Case zusammen?

Um dies zu erläutern werden im Vorfeld die Grundbegriffe Web Performance und Business Case näher erläutert und im Anschluss der Zusammenhang dieser beiden Begriffe konkreter beschrieben.

Business Case

Bevor ein neues Projekt in einem Unternehmen umgesetzt wird, sollte sich dieses bewusst sein, ob sich das Projekt positiv auf das Unternehmen auswirkt. Bei einem Business Case geht es darum, finanzielle und strategische Auswirkungen einer Investition festzuhalten. Bei der Erstellung des Business Case könnte herauskommen, dass die prognostizierten Kosten den erwarteten Nutzen überschreiten. Dann wäre es von Vorteil, dieses Projekt nicht umzusetzen. Wird der Business Case gewissenhaft erstellt, bietet er dem Unternehmen einige Vorteile. Er hilft, die Entscheidung zu treffen, ob das Projekt umgesetzt wird und stellt diesbezüglich eine Transparenz dar. Zusätzlich bietet es die Möglichkeit, das Projekt mit anderen Projekten zu vergleichen und ein Risikomanagement ist ebenfalls inbegriffen.
Ein Business Case beinhaltet eine Beschreibung des Szenarios und zusätzlich eine Prognose des erzielten Nutzens. Dabei kann ein Business Case mehrere Szenarien beinhalten, die jeweils alle Rahmenbedingungen, verbundene Risiken und die erwartete Auswirkung beinhalten. Bei der Prognose des erzielten Nutzens wird eine Investitionsrechnung durchgeführt. Dies kann zum Beispiel durch eine Kosten-Nutzen-Analyse berechnet werden. Grundsätzlich gibt es ein paar Leitfragen, die nach der Erstellung des Business Case beantwortet werden. Hierzu gehören die folgenden Fragen: [1] [2]

Abbildung 1: Zusammenspiel verschiedener Faktoren im Business Case
  • Warum soll das Projekt durchgeführt werden?
  • Was passiert, wenn das Projekt nicht durchgeführt wird und alles beim aktuellen Zustand bleibt?
  • Gibt es eine Alternative?
  • Welcher Nutzen entsteht durch das Projekt?
  • Wie viel Zeit muss für das Projekt eingeplant werden?
  • Gibt es Risiken?
  • Welche Kosten werden erwartet?   

Web Performance

Abbildung 2: Web Performance Optimierung

Investiert ein Unternehmen Zeit und Geld, um die Performance einer Webseite zu verbessern, kann dies mehrere Vorteile beinhalten. Ein entscheidender Punkt ist, dass Nutzer einer Webseite zufriedener sind, wenn sie kürzer warten müssen. Somit bleiben Nutzer länger auf der Webseite, empfehlen die Webseite eventuell weiter. Ist die Performance einer Webseite gut, wird diese im Suchmaschinenranking bevorzugt.
Um Web Performance zu messen, müssen im Vorfeld Leistungsfaktoren festgelegt werden. Die sogenannten Key Performance Indicators (KPI) werden hierfür häufig eingesetzt. KPIs lassen sich in verschiedene Bereiche unterteilen, um möglichst viele verschiedene Möglichkeiten der Optimierung abzudecken. Bei den technischen KPIs handelt es sich überwiegend um die Verfügbarkeit der Webseite. Diese sollte möglichst 24h an sieben Tagen der Woche erreichbar sein, so dass der Nutzer jederzeit auf die gewünschte Webseite zugreifen kann. Hierbei gilt es zu beachten, dass der Nutzer möglicherweise mit verschiedenen Geräten von verschiedenen Standorten zugreifen möchte. Auch dies sollte ohne Komplikationen gewährleistet sein. Ein weiteres KPI befasst sich mit der Geschwindigkeit von Webseiten. Dabei gilt es, die Ladezeit der Webseite so gering wie möglich zu halten. Hierbei sollte stets die Ladezeit ab der Anfrage des Nutzers berechnet werden. Dies umfasst die Antwortzeit des Servers, die Datenübertragungsgeschwindigkeit und die Renderzeit im Browser. Ist die Webseite schnell genug, wird sie im Suchmaschinenranking etwas bevorzugt und weiter oben angezeigt. Somit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass ein Nutzer die Webseite aufruft. Berechnet wird ebenfalls, wie viele Anfragen pro Sekunde an den Server gesendet werden. Treffen auf einen einzelnen Server zu viele Anfragen ein, verschlechtert sich die Leistung und die Geschwindigkeit der Webseite nimmt ab. Zusätzlich wird die Anzahl der serverseitigen Fehlerrate in einem bestimmten Zeitraum gemessen. Ist die Fehlerrate zu hoch, kann sich auch dies negativ auf die Webseite auswirken. KPIs können vom Unternehmen selbst definiert und festgelegt werden. Hierbei gibt es fast keine Grenzen. Mögliche weitere KPIs wären: Social Engagement (Shares, Likes, Kommentare), Anzahl der Verkäufe, Kundenkontakte und der Umsatz durch die Webseite. Zur Analyse und Auswertung der gemessenen Werte wird oftmals eine spezielle Software benötigt. [3] [4] [5]

Wie kann man die Performance einer Webseite verbessern?

Um die Performance einer Webseite zu verbessern, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Einige Fehler werden von mehreren Unternehmen gemacht, diese werden im Folgenden kurz erläutert.
Ein sehr großer Hauptfaktor in der Optimierung von Webseiten ist die Steigerung der Geschwindigkeit. Im besten Fall sollte dieser Punkt in allen Phasen der Entwicklung berücksichtigt werden und nicht ausschließlich am Ende. Doch auch Optimierungen im Nachhinein können einen großen Effekt auf die Performance der Webseite bewirken. Zusätzlich ist es von Bedeutung, welchen Webservice ein Unternehmen nutzt. Oftmals werden hier mittelmäßige Webservices verwendet, die letztendlich jedoch zu langsam sind, um eine hohe Geschwindigkeit der Webseite zu erlauben. Sinnvoll für alle Unternehmen ist, sich im Vorfeld Gedanken zu machen, um einen qualitativ passenden Webservice zu finden. Hat ein Unternehmen bereits eine bestehende Webseite, ist es oft dazu verleitet, weitere Plug-Ins zu entwickeln, um den Kunden noch bessere und umfangreichere Funktionen zur Verfügung zu stellen. Jedoch verlangsamen Plug-Ins häufig die Ladezeit der Webseite, was die Bedienbarkeit beeinträchtigt. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, Add-Ons auf ein Minimum zu reduzieren und Plug-Ins mit großen Datenströmen außerhalb des Servers zu hosten. Auch wenn für viele Online-Unternehmen wie Google die Haupteinnahmequelle aus Online-Werbung besteht, gilt es auch hierbei einige Faktoren zu beachten. Wird zu viel Eigentum der eigenen Webseite an Dritte verkauft, verlangsamt dies die Webseite. Jeder externe Service muss geladen werden, was Zeit in Anspruch nimmt. Ist die Webseite zu langsam, springen potenzielle Kunden ab.  [6]
Eine zusätzliche Auswirkung auf die Performance der Webseite hat die Auswahl der verwendeten Frameworks. Frameworks beschleunigen den Entwicklungsprozess und gewährleisten ein gewisses Maß an Sicherheit und Wartbarkeit. Grundsätzlich können Frameworks unterteilt werden in Backend- und Frontend-Frameworks. Die wohl bekanntesten Backend-Framework heißen Laravel, Django und Flask. Sie übernehmen beispielsweise die Aufgaben für das Routing von URLs, die Interaktion mit der Datenbank und die Verbesserung der Sicherheit. Backend-Frameworks werden auf dem Server ausgeführt. Frontend-Frameworks werden im Gegenzug in dem Browser des Nutzers ausgeführt und nutzen JavaScript oder Cascading Style Sheets (CSS).  Bekannte JavaScript Frontend-Frameworks sind React, Angular und Vue.js. Diese sind für Single Page Anwendungen konzipiert und da Änderungen des Zustands direkt in der Benutzeroberfläche angezeigt werden, reduziert das die Serverlast und Ladezeit beim Nutzer. CSS-Frameworks wie Bootstrap, Foundation und Bulma bieten Designvorlagen für Elemente wie Buttons und Checkboxen. Jedes Framework hat seine eigenen Vor-und Nachteile, die je nach Anwendungsfall hilfreich sind. [7]

Performance Marketing

Performance Marketing hat die Aufgabe, den Zusammenhang zwischen Leistung (Performance) und dem Erfolg beziehungsweise Misserfolg aufzuzeigen. Dabei geht es vor allem um messbare Nutzerinteraktionen, wie die KPIs. Das Performance Marketing lässt sich in vier verschiedene Bereiche aufteilen, welche im Folgenden erläutert werden.  Der erste Bereich umfasst das Formulieren und Generieren von Zielen. Häufig wird hierbei ein Marketingziel (z.B. Produktbekanntheit erhöhen), ein Unternehmensziel (z.B. Marktanteile erhalten), ein Kundenbezogenes Ziel (z.B. Kundenbindung festigen) oder ein Kampagnenbezogenes Ziel (z.B. Besucherzahlen steigern) angesetzt. Der zweite Bereich befasst sich mit Marketinginitiativen, die unter anderem Search Engine Advertising (SEA) und Suchmaschinenoptimierung (SEO) beinhalten. Der dritte Bereich befasst sich mit Controlling. In diesem Bereich sollen die Ergebnisse der Marketinganalyse sichtbar gemacht werden. Der vierte und letzte Bereich beschäftigt sich mit der Optimierung der Webseite.
Performance Marketing hat einige Vor- und Nachteile. Vorteile sind, dass messbare Ergebnisse vorhanden sind und die Optimierungsmaßnahmen zielgenau eingesetzt werden können. Nachteilig ist zu betrachten, dass eine regelmäßige Datenanalyse notwendig ist und eine professionelle Auswertung benötigt wird. [8]

Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Abbildung 3: Zusammenspiel verschiedener Komponenten der SEO

Ziel der Suchmaschinenoptimierung ist es, eine gute Platzierung zu bekommen. Dies hat die Auswirkung, dass die Webseite wahrscheinlich häufiger angeklickt wird, als bei einer schlechteren Platzierung. Der Algorithmus der Suchmaschinen beachtet hierbei jedoch weit über 200 verschiedene Faktoren, um die Platzierung festzulegen. Diese Faktoren werden in verschiedene Unterkategorien unterteilt. Bei der Onpage-Optimierung handelt es sich um alle Maßnahmen, die direkt mit der Webseite in Verbindung stehen. Dazu gehört unter anderem die Ladezeit, HTML-Code, die Strukturierung der Webseite und interne Verlinkungen. Die Offpage-Programmierung bewertet die Webseite in Bezug auf ähnliche Webseiten. Die Content und Key Strategie befasst sich mit den Keywords, die relevant sind, und mit Inhalten, die potentielle Nutzer suchen könnten. In der Suchmaschinenoptimierung ist die Seiten-Performance wichtig für die Platzierung. Die Seiten-Performance setzt sich beispielsweise aus der Page-Speed, der Anzahl der indexierten Seiten und der Anzahl an 404 Fehlerseiten zusammen. [5]

Suchmaschinenwerbung (SEA)

Bei der Suchmaschinenwerbung handelt es sich um eine bezahlte Platzierung. Im Gegensatz zur SEO spielt hierbei nicht nur ein Algorithmus eine Rolle sondern ebenfalls das höchste Gebot und die Intention des Nutzens. Die Suchmaschinenwerbung kann nach Bezahlung direkt genutzt werden. Hierzu unterscheidet sie sich ebenfalls zur SEO. Die SEO benötigt Zeit, bis die Webseite ihren Platz im Algorithmus gefunden hat. [5]

Wie wirkt sich Web Performance auf den Business Case aus?

Eine gute Web Performance ist oftmals mit viel Aufwand verbunden. Warum also sollten sich Unternehmen die Mühe machen und ihre Webseiten optimieren? Ziel ist, mit Hilfe von Web Performance den Umsatz zu steigern und die Kunden stärker an das Unternehmen zu binden. Dazu wurden einige Studien durchgeführt, welche im Anschluss kurz erläutert werden. Bereits 2009 hat Amazon festgestellt, dass sich die Geschwindigkeit der Webseite auf den Umsatz des Unternehmens auswirkt. Dabei wurde herausgefunden, dass jede 100ms Latenzzeit das Unternehmen 1% Umsatz kostet und jede Sekunde Verzögerung kann bei einem so großen Online-Händler zu über 1,5 Milliarden Dollar Verlust führen. Google hat zudem veröffentlicht, dass eine Person von vier Benutzern die Webseite verlässt, wenn diese beim Laden länger als vier Sekunden benötigt. Doch nicht nur Amazon und Google haben in dieser Richtung geforscht. 2015 hat Optimizely absichtlich Webseiten verlangsamt, um die Auswirkung zu messen. Dabei hat eine Ladezeitverzögerung von acht Sekunden die Auswirkung, dass die Webseite ca. 17,5% weniger Aufrufe bekommt. Zusätzlich hat Netflix im Jahre 2018 rausgefunden, dass das Vorabrufen und Optimieren von HTML, CSS und JavaScript die Zeit bis zur Interaktivität um ca. 50% reduziert. Die Leistung einer Webseite wirkt sich dementsprechend auf den Umsatz aus. [9] [6]

Anhand der oben genannten Faktoren scheint es sinnvoll, die Web Performance zu verbessern. Jedoch ist es wichtig, zu beachten, dass für eine gute Web Performance oftmals viel an Zeit und Geld investiert werden muss. Die unterschiedlichen Faktoren sollten stets in einem Business Case festgehalten werden, sodass das Unternehmen damit überprüfen kann, inwieweit sich die Optimierung positiv auswirkt. Wenn die erwarteten Kosten für die Umsetzung den erwarteten Nutzen überschreiten, wird die Web Performance dem Unternehmen keinen Gewinn bringen. Übersteigt der erwartete Nutzen jedoch die anfallenden Kosten, wird sich die Optimierung der Webseite lohnen. Schon mit kleineren Veränderungen kann ein großer positiver Effekt in der Schnelligkeit der Webseite erreicht werden. Ein gutes Ziel jedes Unternehmens wäre, die Performance der Webseite so weit wie möglich zu optimieren, dass die Kundenzufriedenheit steigt und die Benutzer die Webseite mit Freude besuchen. Sind die Kunden zufrieden, so wirkt sich dies positiv auf das Unternehmen aus. Ab wann sich eine Optimierung tatsächlich lohnt, muss jedes Unternehmen individuell entscheiden. Wird der Business Case im Vorfeld gewissenhaft ausgefüllt, stellt dieses Dokument eine große Hilfe dar.

Startet ein Unternehmen ein neues Projekt, ist es von Vorteil, die Performance der Webseite direkt zu Beginn mit einzubeziehen und nicht erst im Nachhinein zu verbessern. Viele Schritte können bereits während der Implementierung berücksichtigt werden, ohne dass viel Zeit verloren geht und dennoch bringt es dem Unternehmen einen großen Gewinn. Ein Beispiel hierfür ist, Bilder direkt komprimiert hochzuladen, um lange Ladezeiten der Webseite zu verhindern. Des Weiteren ist es in vielen Fällen von Vorteil, sich im Vorfeld Gedanken über mögliche Technologien und externe Dienste zu machen. Eine gründliche Recherche und eine gezielte Entscheidung kann im Nachhinein Geld und Arbeit ersparen. Zusätzlich ist es effizient, anfangs festzulegen, welche Funktionen die Webseite wirklich braucht und dem Benutzer im Umgang hilft. Sämtliche Zusatzfunktionen können genau überlegt und abgewogen werden. Hat eine Webseite zu viele Funktionen, sind für den Benutzer verwirrend. Die Benutzerfreundlichkeit nimmt ab und zusätzlich steigt die Ladezeit der Webseite, da zusätzliche Funktionen bereitgestellt werden müssen. Werden all diese Faktoren bereits bei der Planung des Projektes beachtet, besteht ein guter Grundstein, mit dem weitere Verbesserungsmaßnahmen vorgenommen werden können. Bei jeder einzelnen Verbesserung muss das Unternehmen abwägen, inwieweit sich der Aufwand, das Geld und die Zeit lohnen. Oftmals ist es nicht zielführend, sich im Detail zu verlieren und mehrere Tage zu investieren, wenn letztendlich nur eine minimale Verbesserung bewirkt wird. Um die Webseite auf ihre Performance zu testen, gibt es verschiedenen Tools (Bsp. https://www.webpagetest.org/). Diese Tools helfen dabei, Schwachstellen aufzudecken, sodass diese, falls nötig, von den Entwicklern behoben werden.

Fazit

Die Optimierung der Performance einer Webseite kann dem Unternehmen viele Vorteile bringen. Web Performance ist ein Grundstein, um die Webseite für Neukunden attraktiv zu machen, aber auch um bestehende Kunden zu erhalten. Lediglich zufriedene Kunden werden dem Unternehmen treu bleiben und dieses gegebenenfalls weiter empfehlen. Mit Hilfe des Business Case ist zu überprüfen, in wie weit sich die Optimierung positiv auf das Unternehmen auswirkt. Sobald die erwarteten Kosten für die Umsetzung höher sind als der erwartete Nutzen, ist es nicht empfehlenswert, diese Optimierung durchzuführen.

Literaturverzeichnis

1G. Dr. Angermeier, „Business Case,“ 15 05 2015. [Online]. Available: https://www.projektmagazin.de/glossarterm/business-case#:~:text=Ein%20Business%20Case%20ist%20ein,des%20Auftraggebers%20eine%20Investition%20dar. [Zugriff am 01 01 2023].
2t2informatik, „Business Case,“ [Online]. Available: https://t2informatik.de/wissen-kompakt/business-case/. [Zugriff am 01 01 2023].
3J. Dr. Fleig, „Key Performance Indicators (KPI),“ 06 09 2022. [Online]. Available: https://www.business-wissen.de/hb/key-performance-indicators-kpi-beispiele-anschaulich-erklaert/. [Zugriff am 02 01 2023].
4C. Haeringer, „The Important of Web Performance Optimization (WPO),“ 05 05 2015. [Online]. Available: https://insights.project-a.com/the-importance-of-web-performance-optimization-wpo-9ace123c1cab. [Zugriff am 02 01 2023].
5I. Kamps und D. Schetter, Performance Marketing – Der Wegweiser zu einem mess- und steuerbaren Online- Marketing – Einführung in Instrumente, Methoden und Technik, Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, 2020.
6„Ein Leitfaden für Anfänger zur Optimierung der Webseiten- Geschwindigkeit,“ kinsta, 07 12 2022. [Online]. Available: https://kinsta.com/de/lernen/website-geschwindigkeit/. [Zugriff am 03 01 2023].
7M. Kiefer, „Die beliebtesten Frontend und Backend Web-Frameworks,“ 07 07 2022. [Online]. Available: https://www.lakdev.de/frameworks. [Zugriff am 07 01 2023].
8D. D. Donne, „Was ist Performance-Marketing,“ HubSpot, 23 05 2022. [Online]. Available: https://blog.hubspot.de/marketing/performance-marketing. [Zugriff am 30 12 2022].
9E. Yordanov, NitroPack, 23 12 2022. [Online]. Available: https://nitropack.io/blog/post/web-performance-matters-case-studies. [Zugriff am 02 01 2023].

Quellen Abbildungen

Abbildung 1: https://www.microtool.de/wp-content/uploads/2017/04/business-case-%C3%BCberblick.png, Zugriff am 29.01.2023

Abbildung 2: https://webhoster.de/wp-content/uploads/2021/04/AdobeStock_85035287-scaled-1.jpeg, Zugriff am 29.01.2023

Abbildung 3: https://www.seocon.at/wp-content/uploads/2016/08/SEO.png, Zugriff am 29.01.2023


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